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Klar, Hundeausbildung und Training sind wichtig. Dass man aber „alles probieren“ muss, um den Hund zu einem „perfekt funktionierenden“ Wesen zu machen, halte ich für bedenklich.

Meiner Meinung nach ist es an der Zeit Menschen wieder aufzuzeigen, wie sie auch mit einem nicht perfekten Hund leben können. Und, wie sie lernen können, gelassener zu werden, wenn andere Menschen alles besser wissen.

Den eigenen Hund und sich selbst akzeptieren lernen, so stressfrei wie möglich mit dem Hund leben ohne zuviel zu probieren. Das ist das Kernthema des Buches.

Verlagstext:


"Es gibt unzählige Philosophien und Methoden zur Hundeerziehung - trotzdem haben Hundehalter heute scheinbar mehr Probleme als jemals zuvor. Thomas Riepe beschreibt in seinem Buch, was als Normal- und was als „Problemverhalten“ unserer Vierbeiner angesehen werden kann und wie Hundehalter lernen können, damit umzugehen, wenn kein Training der Welt bislang „ihr“ Hundeproblem beseitigen konnte. Ein wohltuendes Plädoyer für einen entspannteren Umgang mit Hundeproblemen: Genießen Sie das Leben mit Ihrem Hund - auch wenn er vielleicht nicht „perfekt“ ist!"

 


 

  • Taschenbuch: 112 Seiten
  • Verlag: Verlag Eugen Ulmer (8. März 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3818600686
  • ISBN-13: 978-3818600686
 

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